AKTIVATOR ist für alle Automarken und für alle Typen von Kraftstoff geeignet: GAS, BENZIN, DIESELBRANNSTOFF.
DAS PRINZIP DER ARBEIT
Es ist allgemein bekannt, dass ein Elektron in einem Atom über eine negative Ladung verfügt, während der Kern eines Atoms jedoch positiv geladen ist. Wenn ein Elektron in ein Magnetfeld eintritt, dreht es sich zum südlichen Pol (S) hin, der Kern jedoch bewegt sich zum nördlichen Pol (N).
Flüssiger Kraftstoff — Benzin, Dieselbrennstoff besteht aus einer Mischung verschiedener Produkte der Erdöldestillation. Jeder Bestandteil des Kraftstoffes hat eine eigene chemische Komposition und verfügt über spezielle chemische und physikalische Eigenschaften, über einen eigenen Aufbau, eine eigene Bauart und eine eigene Molekülgröße.
Die Hauptbesonderheiten der Stoffe, die den Kraftstoff bilden, bestehen darin, dass ihre Moleküle unpolar sind. Das bedeutet, dass ihre Moleküle keine ausgeprägte Ladung haben, weder eine positive noch eine negative. Aber zwischen den unpolaren Molekülen können Anziehungskräfte entstehen.
Elektronen, die immer in Bewegung sind, können sich in einem Moment in einer Seite des Moleküls sammeln, d.h. ein unpolares Molekül (unbeladenes) wird zu einem polaren (geladenen) Molekül. Als Folge hiervon entsteht eine Ladungsneuverteilung in den Nachbarmolekülen und zwischen ihnen entstehen wiederum Molekülbindungen (zwischenmolekulare Bindungen).
Auf einem bestimmten molekularen Abstand werden die Anziehungskräfte und die Abstoßungskräfte ins Gleichgewicht gebracht und es entsteht ein stabiles System, das aus einer großen Menge molekularer Anhäufungen des Kraftstoffes (Cluster) besteht. Hier sehen wir ein vereinfachtes Clustermodell:
Der Aktivator besteht aus zwei Reihen von Magneten. Die entgegengesetzten Magnete in einer Reihe sind Paare mit verschiedenen Polaritäten: Nord-Süd (N-S), wobei die Polarität der Paare wechselhaft ist. Dabei wechseln die Richtungen der Magnetlinien des Magnetfeldes, die zwischen den Magnetpaaren entstehen, auf 180°.
Das kann man auf der folgenden Abbildung sehen: Betrachten wir vereinfacht, was mit dem einzelnen Molekül des Kraftstoffes bei der Durchströmung durch die Magnetfelder des Aktivators geschieht.
Wie wir schon früher gesagt haben, ist das Kraftstoffmolekül selbst unpolar, d.h. es hat weder eine positive noch eine negative Ladung. Im Molekül befindet sich ein positiv geladener Kern und sich um den Kern bewegende negativ geladene Elektronen, die sich in streng festgelegten Elektronenkreisbahnen (Orbitalen) bewegen. Die Summe der negativen
Ladungen der Elektronen ist gleich der positiven Kernladung, auf solche Weise bleibt das Molekül neutral.
Jetzt betrachten wir das Verhalten des einzelnen Moleküls bei der Strömungsübertragung des Kraftstoffes durch die Magnetfelder des Aktivators. Die Elektronen im Molekül sind die sich am meisten bewegenden Teilchen des Moleküls und sie reagieren stets auf die Magnetfelder des Aktivators. Wenn die Elektronen im ersten Feld des Aktivators sind, wechseln sie ein wenig die Kurve der Bewegung in Richtung des Nordpols des Magnetpaares. Bei der Strömungsübertragung des Moleküls ins zweite
Feld streben die Elektronen wieder zum Nordpol des Magnetpaares. Die Bahnkurve ihrer Bewegung wird dabei in Richtung des Nordpols ausgeweitet. Bei der Strömungsübertragung des Moleküls in andere Magnetfelder werden die Elektronenkreisbahnen noch mehr ausgeweitet und die Elektronen sammeln sich im Nordteil des Moleküls, der positiv geladene Kern wandert aber in den südlichen Teil des Moleküls. Jetzt beginnt die Teilpolarisation des Kraftstoffmoleküls. Ein Teil des Moleküls, nordverkehrt, bekommt eine negative Ladung dank der Konzentration der Elektronen dort, der andere Teil des Moleküls, südverkehrt, dank der Versetzung des positivgeladenen Kerns dorthin, bekommt eine positive Ladung. So ein teilpolarisiertes Molekül fängt bei der Strömungsübertragung in das nächste Magnetfeld an selbst Schwingungsbewegungen zu vollziehen.
In einem bestimmten Moment ist die volle Polarisation des Moleküls (die Ladung vollzogen, nämlich dann, wenn alle Elektronen maximal vom Zentrum zum Norden des Moleküls entfernt sind, der Kern aber maximal vom Zentrum zum Süden des Moleküls entfernt ist. Auf diese Weise ist die Seite des Moleküls, die Richtung Norden gerichtet ist, negativ geladen und die Seite, die Richtung Süden gerichtet ist, ist positiv geladen.
Bei der Strömungsübertragung des geladenen Moleküls in ein Magnetfeld, wo die PoleNundSgegensätzliche Anlagerungen haben, ist es für ein Molekül — was die Energieeinsparung betrifft — ungünstig, innerhalb von sich selbst die Elektronen zur Nordseite zu übertragen, gleichzeitig aber den Kern zur Südseite zu richten. So behält das Molekül die Elektronen und den Kern in der alten Stellung, aber selbst bewegt es sich auf 180°, so dass die Elektronen näher zum Norden, der Kern näher zum Süden gerichtet ist. Bei der Strömungsübertragung in das nächste Feld bewegt sich das Molekül heftig auf 180°, wobei diese Bewegung sowohl links, als auch rechts herum geschehen kann.
Weiter oben haben wir gelernt, dass alle Moleküle im Kraftstoff, mit dem Sie Ihr Auto betanken, miteinander in großen Anhäufungen (Clustern) verbunden sind.
Und jetzt stellen Sie sich vor, dass alle Moleküle sich so verhalten; wie es beschrieben wurde, d.h. sie polarisieren sich von Anfang an allmählich (eine Seite bekommt eine positive, die andere eine negative Ladung). Dann fangen sie Dank ihrer Strömungsübertragung durch die Magnetfelder des Aktivators an, Schwingungsbewegungen durchzuführen. Bei diesen Schwingungsbewegungen werden die Verbindungen zwischen den Molekülen schwächer und können sogar zerrissen werden. Wenn alle Moleküle in den Clustern polarisiert sind, fangen sie an, sich heftig auf 180° zu kehren, bevor sie in ein nachfolgendes Magnetfeld des Aktivators geraten. Als Folge dieser Bewegung verändert sich die Struktur des Kraftstoffes.
Bis zum Eingang in den Aktivator bildeten die Moleküle dank der zwischenmolekularen Bindungen große Anhäufungen (Cluster), nach dem Austreten aus den Magnetfeldern des Aktivators bekommt der Kraftstoff eine andere Struktur, die aus einzelnen nicht miteinander verbundenen Molekülen besteht, d.h. dass der Kraftstoff nun genauso beschaffen ist, als ober gerade aus der Erdöldestillationsanlage herausgekommen wäre. Und nicht nur das. Infolge dessen, dass im Prozess
Strömungsübertragung der Moleküle des Kraftstoffes durch die Magnetfelder des Aktivators die Umstellung der Elektronen und des Kerns innerhalb des Moleküls entstand, verändert sich die Energie der Bindungen im Molekül. Auf solche Weise geschieht ihre Beugung und sogar ein Abreißen. Eine bedeutende Menge an Energie wird bei der Verbrennung des Kraftstoffes abgelöst.
Schema der Zerstörung der Cluster auf den Molekülen:
Als Zusammenfassung des weiter oben gesagten formulieren wir kurz das Arbeitsprinzip des Aktivators. 1. In allen flüssigen Kraftstoffen haben die Moleküle die Fähigkeit zur Zusammensetzung miteinander. Sie bilden dabei eine Anhäufung (Ketten) der Moleküle – Cluster. 2. Wenn die Moleküle durch die Magnetfelder des Aktivators strömen, polarisieren sie sich (bekommen von einer Seite eine positive Ladung, von der anderen Seite eine negative). 3. Dank der Verstellung der Elektronen und des Kerns in dem Molekül entsteht die Beugung und ein Teilabreißen der Molekülbindungen, wodurch das Molekül während des Verbrennungsprozesses energiefähiger wird. 4. Die polarisierten (geladenen) Moleküle führen in den Magnetfeldern des Aktivators heftige Schwingungen auf 180° durch. Diese Schwingungen zerreißen die Molekularbindungen in den Molekülketten (Clustern).
Infolgedessen verändert sich die Struktur des Kraftstoffes. Sie besteht aus einzelnen, nicht mehr miteinander verbundenen Molekülen, zu denen der Zugang von Sauerstoffmolekülen, die im Prozess der Verbrennung entstanden sind, innerhalb des Kraftstoffes freigesetzt wird.
Die Richtigkeit des oben gesagten werden Sie während der ersten Kilometer selbst feststellen. Betrachten wir, wie das oben gesagte die Arbeit Ihres Motors beeinflusst. Das Verbrennen der Molekülanhäufungen (Cluster) geschieht von der Aussenseite der Oberfläche des Moleküls her. Die Moleküle, die sich innerhalb der Anhäufungen befinden, verbrennen nicht völlig und werden über den Auspuff ausgestossen.
Das Verbrennen jedes einzelnen Moleküls geschieht auf der ganzen Oberfläche, wobei die Verbrennungsfläche einzelner Moleküle größer ist, als die Fläche der gleichen Anzahl der Moleküle, die in Clustern miteinander verbunden sind. Auf solche Weise ist bei der Verbrennung der gleichen Menge Kraftstoff der Umfang des Verbrennungsprodukts näher an die Struktur des Kraftstoffes angepasst, die aus einzelnen nicht miteinander verbundenen Molekülen besteht. Das werden Sie sofort bemerken. Die Motorleistung Ihres Autos wird stärker, die Zeit der Geschwindigkeitszunahme wird deutlich kürzer.
Die Verbrennung der Cluster der Kraftstoffmoleküle geschieht nicht allmählich, sondern mit Mikroexplosionen, was wiederum das Motorgeräusch verursacht. Sie werden bemerken, dass der Motor Ihres Autos leiser arbeitet. Die Verbrennung des Kraftstoffes, der aus einzelnen Molekülen besteht, geschieht allmählich, ohne Mikroexplosionen.
Das werden sie insofern bemerken, weil der Motorantrieb Ihres Fahrzeugs deutlich leiser arbeiten wird. Die Verbrennung von Kraftstoff, der aus einzelnen Molekülen besteht, verhindert die Entstehung von CO und CH in den Auspuffgasen.